발행년 : | 2009 |
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구분 : | 국내학술지 |
학술지명 : | 형사정책 Vol.21 No.1 |
관련링크 : | http://www.riss.kr/link?id=A76515641 |
응급의료거부죄의 해석과 정책
초록 (Abstract)
Notfallmedizin beinhaltet die Notwendigkeit, in kritischen Situation rasche und richtige Entscheidung zu treffen. Das betrifft sowohl das taktische Vorgehen am Einsatzort, als auch die Festlegung und die Durchführung der bestmöglichen Behandlung für den Notfallpatienten, aber auch die richtige Auswahl einer geeigneten Zielklinik. Gemäß § 6 des koreanischen Notfalldiesntgesetzes sind der Notarzt und Notpflegepersonal verpflichtet, am Notfalldienst teilzunehmen. Daraus ist die Einrichtung und Durchführung eines Notfalldienstes keine berufsethische Pflicht sondern rechtliche. Als die tatbestandsmäßige Handlung wurde bisher nur das Unterlassen der notfallmedizinischen Maßnahmen diskutiert. Nach diesem Beitrag ist jedoch es wichtiger als notfallmedizinischer Maßnahme, dass der Notfalldiestpersonal den Notfallpatienten von dem Nicht-notfallpatienten abgrenzen. Deshalb wird es hierbei für die wichtige tatbestandsmäßige Handlung gehalten. Für den Notarzt stellt sich mitunter die Frage nach der Sinnhaftigkeit ärztlicher Maßnahmen und damit die Frage nach den Grenzen der Behandlungspflicht. Wie bereits ausgeführt, besteht nach Rechtsprechung für den Arzt aufgrund seiner Garantenstellung zunächst grundsätzlich die Verpflichtung zur Leistung medizinisch indizierter Maßnahmen. Diese Verpflichtung findet ihre Grenze im Willen des entscheidungsfähigen Patienten. Bei entscheidungsunfähigen Patienten ist hingegen deren Wille als nicht maßgeblich zu erachten, aber auch der Wille des Angehörigen. Dabei ist die medizinische Prognose entscheidend.
목차 (Table of Contents)
Ⅱ. 응급의료종사자의 응급의료의무
Ⅲ. 응급의료법상 응급의료거부죄
Ⅳ. 관련문제
V. 결론
참고문헌